Danke Dimitriy und Danke Sergej. Das Dokument ist sehr interessant. Mein Vater Ewald, mit dem ich vor fast genau 10 Jahren im schönen Wolgagebiet war , ist vor kurzem verstorben. Ich bin auf jeden Fall an weitere Informationen von Euch interessiert. Meine Verbundenheit mit Euch - mit Russland bleibt...

Hallo werte Ahnenforscher, 1926 und 1927 werden 2 Söhne geboren,Wilhelm und Erich. Die noch immer sehr beengten Wohnverhältnisse im Schnitterhaus bringen ca 1929 eine Verbesserung mit sich. Die Familie wohnt – heute würde man sagen in einem Reihenhaus mit Garten und Nebengelass. Der Lohn als Landarb...

Mein Vater und ich sprechen oft über unsere Geschichte, über die Reise nach Balzer, Wolgograd und Rosenfeld. Ganz besonderen Dank gilt nach wie vor I.Streiss. Ihre Bemühungen um unsere Familiengeschichte sind wirklich großartig. Was wir in den letzten Jahren auch durch Segej und Dimitriy erfahren ha...

Hallo werte Ahnenforscher, es soll harte Auseinandersetzungen gegeben haben.Besonders die Frauen untereinander. Urgroßmutter Reisbig wäre den Weg wohl mitgegangen.Großmutter Alt wollte ihren Bruder Jacob nicht gehen lassen. Viele lange Jahre blieb das Schicksal von Katje ungeklärt. Der eiserne Vorha...

Hallo werte Ahnenforscher, Unglaublich, nach der Rückkehr aus Amerika 1925,nachdem die Familie nun wieder zusammen ist,entscheidet sich Katharina Kehm( Katje ) mit ihrem Mann Jacob Alt der Tochter Berta und Sohn Erich den Rückweg nach Rosenfeld am Jeruslan,zurück an die Wolga,zurück zu.... aber das ...

Hallo werte Ahnenforscher, das Meer bleibt Johannes erspart.Trotzdem bleibt die verheilte Erkrankung ein Handicap, sein Leben Lang. Ein ganz anderes Problem dieser Zeit rückt in den Fokus der Menschen. Das Gut in Markendorf schreibt rote Zahlen.Der Umgangston wird schärfer und die Anforderungen an j...

Hallo werte Ahnenforscher, Konrad und Johannes Kehm fahren am 06.09.1925 von Quebec nach Liverpool. Wie sie die Reise finanziert haben, ist völlig offen. Wie bereits erwähnt kostete die Hinfahrt 102 Dollar. Ein Landarbeiter in Deutschland bekam nicht mal 20 Pfennig in der Stunde. Johannes, immer noc...

Hallo werte Ahnenforscher,
Mojoratsherr Friedrich Carl von Burgsdorff,er gab die Einwilligung zur Einreise nach Deutschland.
Spreegurke

Entstanden ist dieses Foto in Gronenfelde-Frankfurt Oder. Auf diesem Gelände standen Holzbaracken in denen Kriegsgefangene des 1. Weltkrieges wohnten.Diese Holzbaracken hat man nach Ende des Krieges abgerissen. In den festen aus Stein gebauten Baracken mußten die Flüchtlinge sehr beengt wohnen. Heut...

Wladimir,
die Dokumente sind 1938 von unseren Verwandten von der Rederei angefordert worden. Ich nehme an , das man sie für die Einbürgerung als Geburtsnachweis vorlegen mußte. Ich habe noch ein weiteres Schriftstück.
Die Dokumente hat mein Vater aus Amerika mitgebracht.

Hallo werte Ahnenforscher, Der Majoratsherr Friedrich Carl von Burgsdorff antwortet nicht. Konrad und Johannes können ohne seine Zustimmung nicht zurück nach Deutschland. Man benötigt einen Fürsprecher, einen der die Erlaubnis zur Einreise nach Deutschland gibt. Konrad ist ,wie sich später rausstell...

Hallo werte Ahnenforscher, Urgroßvater Konrad muß eine Entscheidung fällen. Den Traum mit seiner Familie im gelobten Land einen Neuanfang zu schaffen zerplatzen nach den strengen Eiwanderungsbestimmungen wie Seifenblasen. Wie Anfang der 20ziger Jahre als er die Möglichkeit hatte Rußland alleine anst...

Hallo werte Ahnenforscher,

Die halbherzige Genesung ist bei Großvater Johannes von kurzer Dauer. Zumal ein Krankenhausaufenthalt die schwer verdienten Dollar kostet.

in diesem Krankenhaus wurde Johannes behandelt

Hallo werte Ahnenforscher, Die Familie lebt und arbeitet nun auf dem Gut in Markendorf bei Frankfurt / Oder. Urgroßvater Konrad und Großvater Johannes sind im weit entfernten Amerika damit beschäftig so viele Dollar wie möglich zu verdienen.Sie wollen den Rest der Familie so schnell wie möglich nach...

Hallo werte Ahnenforscher,

hier der LOG-BOOK Eintrag über die Geburt auf dem Schiff BALTIC

Hallo werte Ahnenforscher,


ein Dokument für die Einreise in die USA. Mit Hinweis auf das Heimkehrerlager Frankfurt/Oder
Spreegurke

Hallo werte Ahnenforcher, Die Familie und andere aus der Wolgaregion haben sich auf dem Gut in Markendorf beworben. Besitzer der Ländereien ist der 6. und letzte Majoratsherr Friedrich Carl von Burgsdorff. Die Einwohner des kleinen Dorfes sind, wie vielleicht überall auf dieser Welt überaus mißtraui...

Hallo werte Ahnenforscher, noch vor der Abreise 1923 der Familien Leonhardt und Kehm, ist dieses Bild hinter dem Schnitterhaus in Markendorf bei Frankfurt/ Oder entstanden. http://f4.s.qip.ru/zd5ybg8U.jpg hintere Reihe von links: der 6.Großmutters Bruder Heinrich Alt, der 7. Karl Leonhardt die Reihe...

Hallo werte Ahnenforscher, Hierbei darf man nicht vergessen das Ziel der Auswanderung war,eine Neuansiedlung der gesamten Familie, in Kanada. Die Männer als Wegbereiter fahren voraus und holen die Familie aus Deutschland nach. Sicher kein schlechter Plan, aber Urgoßvater und Großvater hatten einen a...